Herzlich willkommen auf unserer Homepage !

 

 

Hier finden Sie detaillierte Informationen über 

unsere Veranstaltungen bis Oktober

 

 

Auf der Menüseite "Gesamtübersicht - Jahresprogramm 2024" finden Sie

tabellarisch alle Veranstaltungen.

 

 

 

 

 

 

Liebe Mitglieder und Freunde !

 

Wir freuen uns, dass in unserem Verein immer wieder neue kreative Ideen entstehen, und die auch tatkräftig ins Werk gesetzt werden! So wie im Literaturkreis, in dem immer wieder Buchverfilmungen gezeigt worden sind. 

Nun soll dieses Genre im Gauberg23  einen festen Platz bekommen - in der FILMBÜHNE!

 

Nicht nur die PREMIERE  am 16.Juli war sehr erfolgreich, auch die weiteren  Filmabende. Nun folgt bereits der vierte  FILMBÜHNE-Treff.

 

Wir wünschen dem Projekt Filmbühne weiterhin viel Erfolg! 

 

Herzlichen Dank an Vero, die die Initiative ergriff!

 

H.-J. Riedlinger und Ralf Assfalg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Film des Monats September

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salzburger Geschichten

nach dem Buch von Erich Kästner 

„Der kleine Grenzverkehr“.

 

 

Romantische Komödie mit Marianne Koch, Peter Mosbacher und  Paul Hubschmid aus dem Jahr 1956 unter der Regie von Regisseur ‏Kurt Hoffmann.

 

 

 

 

Zum Inhalt des Films:

In den 30er Jahren zur Zeit der Geldsperre: Wer aus Deutschland nach Österreich einreisen will, darf kein Geld mit sich führen. So auch der wohlhabende Georg, der anlässlich der Salzburger Festspiele täglich die Grenze passiert. Das hat auch Vorteile: Wie sonst hätte Georg die hübsche Konstanze kennen gelernt? Als er in einem Café die Rechnung nicht bezahlen kann, hilft das Stubenmädchen ihm aus. Georg verliebt sich in sie, muss aber bald erfahren, dass sie sich, wie auch der Rest ihrer Familie, nur als Dienstpersonal auf dem väterlichen Schloss ausgibt, um ihrem Vater, einem Lustspielautor, bei seinen Situationsstudien zu helfen. Um in Konstanzes Nähe zu bleiben, spielt Georg die Maskerade mit.

Lexikon des Internationalen ​Films:  "Verspielte Komödie nach Erich Kästners Roman "Georg und die Zwischenfälle", der später den Titel  "Der kleine Grenzverkehr" erhielt: gefällige Unterhaltung.​"

Zur Literaturgeschichte siehe unten!

 

Was erwartet Sie an diesem Abend?

 

Ein unterhaltsamer Filmabend mit interessanten Gesprächen und Austausch im Anschluss, Erfrischungen auf Spendenbasis.

 

Dieses Angebot muss leider aus rechtlichen Gründen auf die Mitglieder beschränkt bleiben.

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.

 

Anmeldungen per Email an vero.bobke@gmail.com oder unter tel. ab 18 Uhr unter 0163 683 6334.

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

Vero Bobke mit H.-J. Riedlinger und Ralf Aßfalg

 

 

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Zur Geschichte des Buchs und den Verfilmungen:

 

Erich Kästner (1899-1974) erhielt 1933 von den Nationalsozialisten Publikationsverbot in Deutschland, durfte aber aufgrund der Erfolge seiner Übersetzungen im Ausland weiterhin publizieren, um dem devisenarmen Land Einnahmen zu verschaffen. Kästner, dessen Werke von nun an unter besonderer Beobachtung standen, widmete sich zunächst vor allem der Unterhaltungsliteratur. Er schrieb Der kleine Grenzverkehr im Sommer 1937, als Deutschland und Österreich durch Grenzpfähle voneinander getrennt waren. Als das Buch 1938 in der Schweiz erschien, gehörte Österreich bereits zum Deutschen Reich. Die Geschichte beruht auf Kästners eigenen Erfahrungen mit dem Grenzverkehr. 1937 traf er sich mit dem nach London emigrierten Freund und Illustrator Walter Trier bei den Salzburger Festspielen. Beide planten ein gemeinsames Buch, das zu den nächsten Salzburger Festspielen erscheinen sollte: Der kleine Grenzverkehr.

Genau wie Georg Rentmeister mietete sich auch Kästner zu dieser Zeit in Bad Reichenhall ein, fuhr über Wochen in halbstündiger Busfahrt, über zwei Pass- und Zollkontrollen täglich nach Salzburg und war auf das Geld von Trier angewiesen. Das Buch wurde ein Publikumserfolg.

 

 

Salzburger Geschichten war nach Der kleine Grenzverkehr von Hans Deppe aus dem Jahr 1943 die zweite Verfilmung nach dem Drehbuch von Erich Kästner unter Vorlage seines Romans Georg und die Zwischenfälle  (1938). In den Hauptrollen spielten Hertha Feiler und Willy Fritsch 1942 erhielt Kästner eine Sondergenehmigung von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels unter dem Pseudonym „Berthold Bürger“ das Drehbuch für den Jubiläumsfilm zum fünfundzwanzigjährigen Bestehen der UFA zu schreiben. Nach anfänglicher Skepsis willigte Kästner ein und schlug die Verfilmung von Münchhausen vor. Nach diesem Erfolg verfasste Kästner auch ein Drehbuch für den Kleinen Grenzverkehr. Die Ufa besetzte den Film mit Willy Fritsch und Hertha Feiler. Als Hitler erfuhr, wer sich hinter dem Pseudonym Berthold Bürger verbarg, ließ er den Namen streichen und verhängte ein endgültiges und umfassendes Schreibverbot.

 

 

 

 

 

 

Der Film des Monats Oktober

 

Brief einer Unbekannten ist ein US-amerikanischer Liebesfilm  

von Max Ophüls aus dem Jahr 1948 Er basiert auf der gleichnamigen

Novelle von Stefan Zweig aus dem Jahr 1922, die ihm den internationalen

Durchbruch brachte. Der Film hatte am 28. April 1948 in den USA Premiere.

 

Am 22. Oktober in der FILMBÜHNE !

 

 

 

 

 

Herzliche Einladung zur

Markungswanderung

 

 

Lerne Deine Heimat kennen

und wandere mit uns

 

 

am Sonntag, den 22.September

 

 

Zwiefalten - Gossenzugen - Aachursprung -

Drei Kreuze - Weiße Äcker und zurück

 

 

 

 

 

 

Der Geschichtsverein Zwiefalten lädt zu einer Markungswanderung im romantischen Aachtal ein. Wanderführer Heinz Thumm wird zu vielen markanten Punkten Erläuterungen abgeben und über die landschaftlichen Besonderheiten informieren. Nichtmitglieder sind willkommmen.

 

Der Start ist am Rentalparkplatz um 13.30 Uhr und führt dann durch das Wiesental an der Aach entlang  vorbei an  Gossenzugen nach Wimsen.  Hier wird eine Getränkepause eingelegt und die historischen Anlagen von Kulturmühle und Friedrichshöhle vorgestellt.

 

Entlang der Markungsgrenze Hayingen/ Zwiefalten kann die prächtige Wacholderheide besichtigt werden. Vielleicht haben wir Glück und die eine oder andere Pflanzerin aus den Aufforstungen in den 1980er Jahren ist dabei und kann ein paar Episoden erzählen. Drei Pestkreuze erinnern an die schlimmen Zeiten, die erst vor kurzem auch bei den Zwiefalter Festspielen erwähnt wurden.

 

Auf Markung Gauingen liegen große Flächen in der typischen Mischung zwischen Wald und Feld; daneben liegen auch mehrere "Weiße Äcker" . Von den Höhenlagen geht die Wanderung durch den Ortsteil Gauingen bis an die herrliche Aussicht im Alpenblick und von da aus in flottem Schritt den Gauberg hinunter zum Ausgangspunkt.an der Rentalhalle.

 

 

Schwierigkeit: mittel

Strecke: ca. 11 Kilometer

Dauer etwa 4 Stunden

Tiefster Punkt: 538 Meter

Höchster Punkt: 740 Meter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

         Herzliche Einladung 

         zum

 

         „Zwiefalter Kultur-

         und Literaturherbst“

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Freunde des Geschichtsvereins und Liebhaber der Literatur,

 

der Geschichtsverein organisiert seit vielen Jahren Studienfahrten mit historischen und landeskundlichen Schwerpunkten, aber auch zu Themen der Literaturgeschichte. So führte uns die letzte Reise im Herbst 2023 auch ins schlesische Agnetendorf zu Gerhart Hauptmann (1862 – 1946), dem Dichter und Nobelpreisträger. Am Genius Loci entstand der Gedanke der baldigen Gestaltung eines literarisch-kulinarischen Abends mit einem Werk des Autors.  

 

Wir laden daher herzlich ein zu

 

„Die Weber“

von Gerhart Hauptmann

 

 am Freitag, dem 27. September 2024, um 17.30 Uhr im Konventbau in Zwiefalten.

 

 

Wir freuen uns, dass für die Gestaltung der Rezitator, Autor und Musiker Michael Herrschel aus Fürth zugesagt hat. Sein Vortrag aus Hauptmanns bekanntestem Theaterstück wird uns begeistern, denn der Abend lebt aus der Kraft des Wortes. Herrschel gelingt das Kunststück, die Personen des Dramas vor das geistige Auge des Publikums zu stellen. Die Weberfamilien Baumert und Hilse, die ums Überleben kämpfen, die Revolutionäre Bäcker und Jäger, der taktierende Arbeitgeber und der von der Wirklichkeit überforderte Pastor: Sie alle werden mit Empathie, Leidenschaft und psychologischer Genauigkeit portraitiert.

Das Protestlied „Hier im Ort ist ein Gericht“ wird zum Signal für die Erhebung der Webersleute, die sich tatsächlich in den 1840er Jahren ereignete. Das sozialkritische Stück machte Gerhart Hauptmann mit einem Schlag nicht nur in Deutschland berühmt. Die Nachfrage vieler Bühnen war so groß, dass die niederschlesische Mundart, in der das Drama geschrieben ist, zum Lehrstoff an Schauspielschulen avancierte.
 

Zur Literaturlandschaft Schlesien passend verwöhnt uns die Tress-Gastronomie mit dem wohl bekanntesten Gericht aus der Schlesischen Küche, dem Schlesischen Himmelreich. Alternativ gibt es Rinderbraten mit Spätzle oder Vegetarisches.

 

Einlass 17.30 Uhr, Beginn des kulinarischen Teils 18.00 Uhr, danach gegen 19.30 Beginn der Lesung.

 

Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen, bitten um Ihre Anmeldung und Nennung Ihres Essenswunsches.  Bitte schreiben Sie uns eine Mail gauberg (at)geschichtsverein-zwiefalten.de .

 

Für Eintritt und Gericht wird ein Betrag von 15 Euro erhoben.

Ein Spendenkörbchen ist aufgestellt für das Kinderheim St. Hedwig in Schloß Muhrau in Niederschlesien.

 

Ende der Veranstaltung gegen 21.30 Uhr

 

 

 

Repertoire von Michael Herrschel und Pressestimmen


Der versierte und vielseitige Autor und Rezitator ist bekannt für seine ausdrucksvolle Interpretation klassischer und moderner Lyrik, von Vers-Epen wie „Deutschland. Ein Wintermärchen“ von Heinrich Heine und Erzählungen wie etwa „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Bearbeitung von Theatertexten, die er solistisch vorträgt. Zu seinem Repertoire zählen das lyrische Drama „Der Tor und der Tod“ von Hugo von Hofmannsthal und die „Salomé“ von Oscar Wilde, ebenso ein wenig bekannter Schatz der lateinischen Literatur, den er selbst ins Deutsche übertragen hat: die „Medea“ von Seneca.

Darüber hinaus ist er mit klassischen Rezitator-Partien auf der Konzertbühne präsent: „Die Geschichte vom Soldaten“ von Igor Strawinsky, „Ode an Napoleon“ von Arnold Schönberg, „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew oder das Melodram nach Rainer Maria Rilkes Cornet-Dichtung „Die Weise von Liebe und Tod“ von Viktor Ullmann.


Pressestimmen:

„Michael Herrschel […] verfügt neben konturklarer Stimme und makelloser Aussprache zweifelsfrei über eine seltene Bühnen-Fähigkeit: Die Menschen in seinen Bann zu ziehen und sie mit Worten zu fesseln. Herrschel sorgte für echte Furore“. (Schwarzwälder Bote)

„Herrschel stimmgewaltig, geheimnisvoll […] ein Höchstmaß an Konzentration und Gestaltungskraft“. (Fürther Nachrichten)

„Mit ausdrucks- und klangvoller Sprache meistert Michael Herrschel seinen Part, Sprachmalerei, die weit über Rezitation hinausgeht.“ (Fürther Nachrichten)

„Meisterhaft. Anders lässt sich seine Leistung an diesem Abend nicht beschreiben.“ (Fränkischer Tag Bamberg)

„Michael Herrschel ist ein empathischer Rezitator mit markanter Baritonstimme.“ (Fürther Nachrichten)

„Höchst eindrucksvoll war der Vortrag […] durch die unter die Haut gehende, sonore, tragende Stimme des Autors und Rezitators Michael Herrschel.“ (Neue Presse Coburg)

 

 

Es grüßt sehr herzlich, auch im Namen von Bernd Lippmann (Leiter des Literaturkreis)

 

Hubertus-Jörg Riedlinger

 

 

 

 

 

 

 

Unser Buch des 

Monats Oktober

 

Am 8.10. um 19 Uhr im Gauberg23 

 

 

 

Haben Sie interesse mit uns über das Buch zu sprechen? Bernd Lippmann freut sich auf Ihre Mail unter lippmann (at) geschichtsverein-zwiefalten.de .....

......... und wir alle über neue Literaturfreunde in unserem Kreis !

 

 

 

 

Die Fahrt ist ausgebucht,

daher ist leider keine Anmeldung 

mehr möglich!

 

 

 

Liebe Mitglieder und Freunde,

 

Wir laden unsere Mitglieder und Freunde nochmals recht herzlich ein zum gemeinsamen Besuch der großen Landesausstellung in Konstanz

 

 

 

„Welterbe des Mittelalters – 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“

am Freitag, 6. September 2024.

 

 

Die Ausstellung gibt Einblick in die Epoche des Mittelalters – und dazuhin in eine der ganz „besonderen Schatzkammern“ der Kultur- und Zeitgeschichte.

 

 

Die Reiseleitung hat unser Münsterpfarrer Sigmund F.J. Schänzle inne! 

 

Bitte beachten Sie seine nachstehenden Informationen:

 

 

 

 

Zu Anmeldung und Kosten:

 

Ihre Anmeldung richten Sie bitte an das Münsterpfarramt, Beda Sommerberger Str.5

 

Email: muensterpfarramt.Zwiefalten@drs.de

Telefon: 07373-600

 

Kosten: 50 Euro (enthalten: Eintritte, Führungen, Fahrtkosten),

Mittagessen ist nicht inbegriffen!

 

Bei Anmeldung bitte gleich überweisen – Die Überweisung gilt als Anmeldung!

Katholisches Pfarramt Zwiefalten,

Kreissparkasse Zwiefalten

DE98 6405 0000 0001 2031 74

Kennwort: Konstanz-Reichenau

 

 

Bitte Anmeldeschluß 15.August 2024 beachten !

 

Veranstalter ist das Münsterpfarramt Zwiefalten in Kooperation mit dem Geschichtsverein Zwiefalten e.V.

 

Es grüßen Sie sehr herzlich, auch im Namen unseres

Münsterpfarrers Sigmund F.J. Schänzle!

 

H.-J. Riedlinger und Ralf Assfalg

 

 

 

 

 

 

Und nun noch eine ganz spannende Angelegenheit :

 

 

 

2019 fand unser letztes Konzert mit Werken von Pater Ernest Weinrauch im Münster statt.

Danach stoppte Corona unsere Bestrebungen in Richtung weiterer Konzerte. Nun wollen wir neu beginnen 

 

Neue Mitglieder können sich hier über das Projekt  informieren!

 

Das Anliegen von Bettina Eppler, die das Projekt in den letzten Jahren betreute, und etlicher Freunde der Musik Weinrauchs ist es, dass ein Neuanfang gewagt wird. 

 

Dafür werden Sängerinnen und Sänger gesucht, die an geistlicher barocker Musik Interesse und Freude haben, und gerne mithelfen wollen, aktiv den derzeit „ruhenden“ Chor aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken.

 

In Bälde wird ein erstes Treffen stattfinden.

 

Wer an dem Projekt interessiert ist, der möge sich baldmöglichst bei Bettina Eppler per

E-Mail unter  eppler@geschichtsverein-zwiefalten.de oder telefonisch (07373/921188) melden.

 

Vielleicht gelingen uns bald wieder solche grossartigen Aktionen wie seinerzeit 

das deutsch-tschechische Konzert im böhmischen Kladrau zum dortigen Klosterjubiläum im Jahr 2014?

 

 

 

 

 

 

 

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© Vereinigung von Freunden der Geschichte Zwiefaltens, seines Münsters und Klosters e.V.