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Im  Menü  "Gesamtübersicht - Jahresprogramm 2024"  sind alle Veranstaltungen tabellarisch aufgeführt!

 

 

 

Kulturraum

 

 

Lyriksalon bereichert Kulturhaus Villa Butz in Zwiefalten

 

 

 

 

 

 

Der Geschichtsverein Zwiefalten ist dabei, die ehemalige Villa Butz in ein Kulturhaus für Kunst und Literatur zu verwandeln. Nun zieht dort ein »Lyriksalon« ein.

 

 

Von Armin Knauer, Kulturredaktion,

Reutlinger Generalanzeiger

 

 01.10.2024 14:08

 

 

ZWIEFALTEN. Ein neuer kultureller Anziehungspunkt ist dabei, sich in Zwiefalten zu etablieren. Die ehemalige Villa Butz entwickelt sich unter der Regie des örtlichen Geschichtsvereins zum Kunst- und Literaturhaus. Mitte Oktober macht das Projekt einen weiteren Schritt. Dann zieht hier ein von Lena Herdtfelder-Schuon und Günther Weber initiierter Lyriksalon ein. Einmal monatlich soll er Lyrikinteressierten - ob als Lesende oder Schreibende - eine Plattform bieten, sich auszutauschen.

Die Villa Butz hat der Geschichtsverein geerbt, samt der dazugehörigen Hedwig-Butz-Metzger-Stiftung, wie der ehemalige Bürgermeister und aktuelle Geschichtsvereinsvorsitzende Hubertus-Jörg Riedlinger erläutert. Es ist ein Haus mit geschichtlichem Hintergrund. Hedwig Butz-Metzger starb 2014 im Alter von 96 Jahren; mit ihrer Stiftung wollte sie das Werk ihres 1974 gestorbenen Mannes würdigen, des Malers Karl Butz.

 

Lyriksalon in der Villa

 

Der Lyriksalon in der Villa Butz trifft sich jeweils am 3. Dienstag im Monat von 17.30 bis 19.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldung daher erforderlich: bei Lena Herdtfelder-Schuon entweder per Mail unter herdtfelder-schuon@arcor.de oder telefonisch unter 0173 4271333. (GEA)

Die Eltern von Hedwig Butz-Metzger, Heinrich und Maria Metzger, waren mit ihren Kindern Alois, Alfons und Hedwig 1933 aus Ennetach bei Bad Saulgau nach Zwiefalten gezogen. Heinrich Metzger war dort Bürgermeister gewesen - die Nazis hatten den Zentrumspolitiker, der sich weigerte, in die NSDAP einzutreten, aus dem Amt gedrängt. In Zwiefalten wurde Metzger stattdessen »Ökonomieverwalter«, also Chefbetriebswirt, der Psychiatrischen Klinik. Beide Brüder von Hedwig Butz fielen im Krieg. Ein Tagebuch ihrer Mutter Maria und ein Kriegstagebuch ihres Bruders Alfons geben Zeugnis von der damaligen Zeit. Nach dem Krieg setzte die französische Besatzungsverwaltung Metzger in Zwiefalten als Bürgermeister ein, auch wegen seiner Distanz zu den Nazis.

 

Ein Haus der Bücher

 

1946 lernte Hedwig den Architekten Karl Butz kennen, der als Maler und Zeichner künstlerisch aktiv war. Sie selbst war immer auch literarisch interessiert - das Haus beherbergt eine enorme Bibliothek. Die gebildete Frau, Mitglied der CDU - ihr Vater hatte nach dem Krieg den Zwiefalter Ortsverband gegründet - war lange im Geschichtsverein aktiv. Den sie als Alleinerben einsetzte.

Mehrere Räume dienen nun einer Ausstellung der Werke von Karl Butz sowie weiterer Künstler aus der Region. Ein Künstlergarten soll Gestalt annehmen. Die antiquarischen Buchbestände von mehreren Tausend Bänden wurden archiviert und sind als Studienmaterial zugänglich. 2019 wurde ein monatlich tagender Literaturkreis gegründet. Zudem beherbergt das Haus ein Ernst-Wiechert-Archiv - die Familie war im Besitz zahlreicher Erstausgaben des Dichters und Hedwig Butz war aktives Mitglied der Internationalen Ernst-Wiechert-Gesellschaft.

Lena Herdtfelder-Schuon ist auch selbst Lyrikerin . Foto: Armin Knauer

Nun kommt also noch der Lyriksalon unter der Regie von Lena Herdtfelder-Schuon und Günther Weber dazu. Einen ähnlichen Kreis hat die Reutlingerin Herdtfelder-Schuon bereits an der Reutlinger Stadtbibliothek angestoßen. Ein Projekt, das sie wegen einer erschwerten Familiensituation bisher nicht weiterverfolgen konnte. Dass sie nun einen Lyrikkreis in Zwiefalten anstößt, hängt mit ihrem Feriendomizil auf der Schwäbischen Alb zusammen.

 

 

 

Verdichtete Sprache

Herdtfelder-Schuon ist selbst Teil eines Lyrikkreises der renommierten Tübinger Autorin Eva Christina Zeller - und hat dabei den intensiven Austausch über eigene und fremde Werke schätzen gelernt. Lange eher mit Gebrauchslyrik unterwegs - »Ich habe gereimte Gedichte für Geburtstage und andere Feste geschrieben« - ist sie erst vor etwa acht Jahren zur modernen Lyrik gekommen. Inzwischen hat sie schon einige Gedichte in Anthologien veröffentlicht, unter anderem im Leitner-Verlag oder in der Edition Klöpfer des Stuttgarter Kröner-Verlags.

 

Herdtfelder-Schuon, die in der pädagogischen Erwachsenenbildung und in eigener logotherapeutischer Praxis arbeitete, fühlte sich früh zur Lyrik hingezogen. Deren verdichtete Sprache, Bild-Worte und metaphorische Rede im experimentellen Umgang mit modernen Formen der Lyrik sprechen sie besonders an. Während der letzten Jahre entstanden durch ihre reduzierte Berufstätigkeit mehr Freiräume für eigenes Schreiben. »Gedichte können berühren und eigene Sinn-Räume eröffnen.« Darum soll es nun auch in der Villa Butz gehen. (GEA)

 

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Der Lyriksalon in der Villa Butz startet am Dienstag, 15. Oktober, und soll dann jeweils am dritten Dienstag eines Monats von 17.30 bis 19.30 Uhr tagen. Damit der Kreis überschaubar bleibt, ist eine Anmeldung erforderlich. Mitmachen können an Lyrik Interessierte, ob als Lesende oder Schreibende. Es gehe darum, sich über Lyrik auszutauschen, betont Herdtfelder-Schuon. Ob dabei mehr Selbstgeschriebenes oder bei Lektüre Entdecktes im Vordergrund stehe, könnten die Teilnehmer selbst festlegen. Auch Abstecher zu Zielen wie der Tübinger Lyrikhandlung am Hölderlinturm oder dem Literaturarchiv in Marbach am Neckar seien denkbar.

 

 

 

 

 

 

 

Gauberg 23 – Haus für Literatur und Kunst in Zwiefalten

 

Pressetermin am Donnerstag, 11.Juli 2024

aus Anlass des Todes der Stifterin Hedwig Butz-Metzger

vor zehn Jahren

 

 

Zwiefalten ist um einen Kulturtreff reicher – das Haus für Literatur und Kunst Gauberg 23 öffnet seine Pforten!

 

von Heinz Thumm
 

 

 

 

Die vor zehn Jahren verstorbene Zwiefalter Bürgerin Hedwig Butz-Metzger hinterließ dem örtlichen Geschichtsverein ein anspruchsvolles Erbe - und eine Herausforderung! Die über fast zweieinhalb Jahrzehnte andauernde Freundschaft zwischen ihr und dem damaligen Bürgermeister Hubertus-Jörg Riedlinger, gleichzeitig Vorsitzender des Geschichtsvereins, gab den Ausschlag für ihren Entschluss, den im Haus befindlichen künstlerischen und literarischen Nachlass zur sicheren Bewahrung in die Hände des Vereins zu legen. 

Folgendes ist Inhalt ihres Vermächtnisses: Im Haus Gauberg 23 soll das künstlerische Lebenswerk ihres Ehemannes, des Architekten und Künstlers Karl Butz (1898 - 1974) -Aquarelle, Pastelle und Zeichnungen- ergänzt um Keramiken, die im Atelier von Prof. Dr. Max Laeuger entstanden sind, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden; ebenso wie die im Haus befindlichen Bibliotheken verschiedenster Inhalte von Geschichte und Landeskunde über Kunst-, Kirchen- und Kulturgeschichte bis hin zur Belletristik seit dem 19.Jahrhundert.

 

 

 

Auch die Darstellung der Geschichte ihrer Familie war Anliegen der Stifterin. Aus ihrer persönlichen Verbindung mit H.-J. Riedlinger entstanden dazu zwei zeit- und familiengeschichtliche Veröffentlichungen: Maria Metzger – Wie wir das Kriegsende erlebten (1995) und Alfons Metzger – Eine verlorene Jugend in Deutschland – Tagebuchaufzeichnungen und Briefe 1937–1943 (2005).

Darin wird die tragische Familiengeschichte und die ihrer Eltern Heinrich und Maria Metzger geschildert: Die Absetzung von Vater Heinrich Metzger als Bürgermeister von Ennetach durch die Nazis im Jahr 1933 und seine Einsetzung 1945 als Bürgermeister in Zwiefalten, der Verlust ihrer Brüder Alois und Alfons, die in Russland gefallen sind, das Kriegsende in Zwiefalten 1945 mit der französischen Besetzung.

Etliche Familiendokumente harren noch der Aufarbeitung. 

Ein großer Glücksfall ist, dass die wechselvolle Geschichte der Familie im Kontext mit zeitgenössischem Mobiliar und Hausrat des 19. und 20. Jahrhunderts präsentiert werden kann.

 

In den letzten Jahren galt es jedoch, Bewahrenswertes im Sinne des Stiftungsauftrags im Haus aus der 1950er-Zeit mit 140 Jahren Wohnkultur zu sichern, aber auch Rückstände bei der Haussanierung mit Handwerkern und tatkräftigen Einsätzen von Mitgliedern aufzuholen. Der Verein hat mit dem Interieur des Hauses einen zeitgeschichtlichen „Schatz“, mit der Instandhaltung des ganzen Anwesens jedoch eine „Mammutaufgabe“ übernommen.

 

Heute nun öffnet sich das Haus: Engagierte Vereinsmitglieder bieten in dem vor über siebzig Jahren erbauten schönen Anwesen Gauberg 23 - Haus für Literatur und Kunst eine Fülle von kulturellen Aktivitäten:

 

Kunst im Haus Gauberg 23
Elke Stietzel, Künstlerin und ehemalige Kunsterzieherin in Riedlingen, nimmt sich der Darstellung  der Werke von Karl Butz und Max Laeuger an, aber auch der Ausstellung von Werken zeitgenössischer regionaler Künstler.

 

Literaturkreis
Eine Gruppe von Literaturfreunden widmet sich seit 2019 im Gespräch und Austausch unter der fachkundigen Leitung von Bernd Lippmann, Germanist und Lehrer am Kreisgymnasium in Riedlingen, aktuellen und zurückliegenden Buchveröffentlichungen sowie sogenannten „Klassikern“.

 

Filmbühne
Thema der Gruppe mit Vero Bobke in der organisatorischen Verantwortung sind besonders herausragende Literaturverfil-mungen. Diese Veranstaltungen sind in ein ungezwungenes Beisammensein eingebunden.

Allerdings ist die Teilnahme an den Filmabenden aus rechtlichen Gründen nur für Mitglieder möglich.

 

Bibliotheken und Archivierung
Hannes Bobke und Uli Widmann haben inzwischen rund 4800 Bücher in den Bibliotheken vorsortiert und in ein Digitalarchiv mit Suchfunktion übernommen. Der Gesamtbestand an Büchern ist zu 80 bis 90 Prozent erfasst.


Ernst Wiechert- Archiv
Hedwig Butz-Metzger war aktives Mitglied der Internationalen Ernst Wiechert – Gesellschaft (IEWG). Da sich zahlreiche Werke des Dichters (1887-1950) im Familienbesitz befanden, wurde ein Ernst Wiechert-Archiv mit biographischen und sekundär-literarischen Dokumenten zum Leben des Dichters den Bibliotheken im Haus angegliedert. Dieses ermöglicht auch wissen-schaftliche Studien.

 

Lyriksalon
Lust auf Lyrik?! „Lyrik lesen, schreiben, verstehen“ dazu will Autorin Lena Herdtfelder-Schuon anregen.

Beim "Lyrik" denken manche an gereimte Gedichte. Anderen fallen moderne Gedichte ein, ungereimt und manchmal schwer verständlich. Lyrik ist all das und noch viel mehr.

Ab dem Spätsommer treffen sich alle, die Lust auf Lyrik haben, im Lyriksalon Gauberg 23 !

 

Künstlergarten
Die Gestaltung eines Künstlergartens, unter anderem mit Exponaten vom Steinbildhauerkurs in Gauingen steht im kommenden Jahr an.

 

Die Akteure des Zwiefalter Geschichtsvereins im Gauberg 23 freuen sich über neugierig gewordene Interessenten.

Unter gauberg (at) geschichtsverein-zwiefalten.de können per mail oder postalisch unter Geschichtsverein Zwiefalten, Gauberg 23, 88529 Zwiefalten konkrete Anfragen gestellt werden. Der Vorsitzende des Geschichtsvereins, Hubertus-Jörg Riedlinger beantwortet diese gern.

 

Aktuelle Infos über Aktivitäten im Haus Gauberg 23 und beim Geschichtsverein gibt es auf der Homepage www.geschichtsverein-zwiefalten.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Foto von links:

 

 

Vero Bobke, Uli Widmann, Hubertus-Jörg Riedlinger,

Elke Stietzel und Bernd Lippmann;

auf dem Foto fehlen Lena Herdtfelder-Schuon,

Hannes Bobke und Ralf Aßfalg.

 

 

 

 

 

 

 

 

Es folgen zwei aktuelle Presseartikel zum GAUBERG23:

 

 

<< Neues Bild mit Text >>

 

 

Zur diesjährigen Verleihung des

 

„Zwiefalter Geschichtspreises“

 

 

Auch in diesem Jahr konnte der Geschichtsverein zwei Schüler für besondere Leistungen mit dem „Zwiefalter Geschichtspreis“ ehren.

 

Louis Bobke aus Gauingen erhielt die Auszeichnung für seine herausragende Leistung bei der Abiturprüfung 2023 am Kreisgymnasium Riedlingen.

 

Sein besonderes Interesse gilt der deutschen Geschichte ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 2. Weltkriegs.

 

 

Tessa Hofmann aus Pfronstetten wurde geehrt  für ihr großes Engagement bei Vorbereitung und Gestaltung des Beitrags der Münsterschule zum  Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus am 27.Januar 2024 in Zwiefalten.

 

 

Der Preis wird seit zwei Jahren an Abiturienten aus Zwiefalten am Kreisgynasium Riedlingen und an Absolventen der Münsterschule vergeben. 

Das jeweilige Schule hat das Vorschlagsrecht.

 

 

Ziel der Prämierung:

 

Unser Verein möchte mit der Auslobung des Preises bei Jugendlichen Interesse an Geschichte und insbesondere für heimatkundliche Themen wecken. 

 

Neben einer Urkunde erhält jeder Preisträger ein Buch, bezogen auf das sein persönliches Interesse und einen Büchergutschein. Dazuhin umfasst der Preis auch eine zweijährige kostenlose Mitgliedschaft im Zwiefalter Geschichtsverein. Nach Elias Häringer im vergangenen Jahr sind nun Tessa Hofmann und Louis Bobke die weiteren Preisträger.

 

 

Die Mitglieder des Zwiefalter Geschichtsvereins wünschen

den Preisträgern alles Gute für ihre weiteren Ausbildungswege!

 

 

 

 

 

Die aktuelle  Buchveröffentlichung des Zwiefalter Geschichtsvereins –

das ideale Geschenk für Wanderer entlang

der Aach und eine Fundgrube für 

Freunde der Zwiefalter Alb !

 

 

 

Rainer Loose

Mühlen an der Zwiefalter Aach -

Die Wimsener Mühle und die Triebwerke in Gossenzugen, Zwiefalten und Zwiefaltendorf

 

 

 

 

 

 

 

 

Das reich bebilderte 145-seitige Buch kann im Bürgerbüro im Rathaus Zwiefalten während der Öffnungszeiten zum Preis von 15 Euro erworben werden.

 

Weitere Verkaufsstellen sind das Rathaus Zwiefalten, die Eisen- & Haushaltswaren Bruno Auchter in Zwiefalten, Hauptstrasse 40, das Stadtcenter in Hayingen, Karlsplatz 3, die Ulrichsche Buchhandlung in Riedlingen in der Stadtmitte und der Gasthof Friedrichshöhle in Wimsen oder bestellen Sie es direkt beim Geschichtsverein unter gauberg (at) geschichtsverein-zwiefalten.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und nun

noch eine 

                      ganz   

                      spannende 

                      Angelegenheit:

 

 

 

 

 

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2019 fand unser letztes Konzert mit Werken von Pater Ernest Weinrauch im Münster statt.

Danach stoppte Corona unsere Bestrebungen in Richtung weiterer Konzerte. Nun wollen wir neu beginnen 

 

Neue Mitglieder können sich hier über das Projekt  informieren!

 

Das Anliegen von Bettina Eppler, die das Projekt in den letzten Jahren betreute, und etlicher Freunde der Musik Weinrauchs ist es, dass ein Neuanfang gewagt wird. 

 

Dafür werden Sängerinnen und Sänger gesucht, die an geistlicher barocker Musik Interesse und Freude haben, und gerne mithelfen wollen, aktiv den derzeit „ruhenden“ Chor aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken.

 

In Bälde wird ein erstes Treffen stattfinden.

 

Wer an dem Projekt interessiert ist, der möge sich baldmöglichst bei Bettina Eppler per

E-Mail unter  eppler@geschichtsverein-zwiefalten.de oder telefonisch (07373/921188) melden.

 

 

Vielleicht gelingen uns bald wieder solche grossartigen Aktionen wie seinerzeit 

das deutsch-tschechische Konzert im böhmischen Kladrau zum dortigen Klosterjubiläum im Jahr 2014?

 

 

 

 

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